Warum ist die Investmentbranche schon deutlich weiter auf dem Weg zum 1,5-Grad-Ziel als die Immobilienbranche? Einfache Antwort: Der Druck zur Veränderung ist dort deutlich spürbarer.
Pflegeeinrichtungen, Ärzte-, Krankenhäuser und Rehakliniken sind weniger kurzfristigen Markt- und Konjunkturschwankungen unterworfen, sondern hängen in erster Linie von der Demografie ab.
Erschwinglicher Wohnraum in oder nahe europäischer Städte ist nach wie vor rar. Heißt: Der Bedarf an modernen, qualitativ hochwertigen und vielfältigen Wohnformen für alle Einkommensklassen ist groß.
Wohnimmobilien, der „Stabilitätsanker im Portfolio“! Nach Corona haben wir jetzt wieder Klimakrise, Sanktionen gegen Russland und eine angepasste KfW-Förderung. Also stimmt diese Aussage noch?
Investieren nach deutschem oder Luxemburger Recht - zwei große Rechtsrahmen, ein Wettbewerb. Letztere haben dank flexiblerer Regulierung und der sehr raschen Genehmigungspraxis meist die Nase vor.
Die Debatte um mehr Nachhaltigkeit bei der Immobilienbewirtschaftung zeichnet immer deutlicher Lösungswege ab: Weg von Abriss und Neubau - hin zur Revitalisierung von Bestandsimmobilien.
Die technischen Ankaufsprüfung von Immobilien hatte sich über viele Jahre kaum verändert. Digitale Prozesse sowie der Einsatz von künstlicher Intelligenz werden diese zukünftig erheblich verändern.
Krieg, steigende Inflation, mangelhafte Infrastruktur... Die Frage ist, wie wir damit umgehen bzw. was wir dagegen tun können? Die IMHO! | Eine Kolumne von Stefan Stüdemann
Das Fondsstandortgesetz - Schluss mit dem Entweder-oder: Immobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren können sowohl als ein offenes, als auch geschlossenes Sondervermögen aufgelegt werden.
Es herrscht Krieg in einem kaum vorstellbaren Ausmaß. „Unterstützen Sie humanitäre Hilfe, wie und wo es nur geht.“ Die IMHO! | Eine Kolumne von Stefan Stüdemann
Fachmarktimmobilien: Mit einer Spitzenrendite von aktuell rund 4 Prozent eine empfehlenswerte Beimischung in einen Immobilienportfolio - mit kaum konjunkturellen, krisenbedingten Schwankungen.
Welches ist die Deal-Hauptstadt in Deutschland? Es geht um reale Assets und nachhaltiges Engagement in Form von Investments. Die IMHO! | Eine Kolumne von Stefan Stüdemann
Der Begriff „Megatrends“ ist in der Immobilienwirtschaft aktuell omnipräsent. Doch was verbirgt sich dahinter? Meist sind sie Folgen des technologischen Fortschritts und dauern mehrere Jahrzehnte an.
Projektentwickler und Bauträger sehen zunehmend Probleme hinsichtlich der Finanzierung ihrer Immobilien-Entwicklungen. Über die Hälfte mussten in 2020 Transaktionen abbrechen.
Neben ökologischen Faktoren spielen bei der Nachhaltigkeit von Immobilien auch soziale Aspekte eine wichtige Rolle. Aber: Was genau künftig als sozial im Sinne der Taxonomie gilt, ist noch offen.
Getreu nach dem Motto: „Alles kommt einmal wieder.“ Nun auch ein eigenes Bundesbauministerium der Branche. Die IMHO! | Eine Kolumne von Stefan Stüdemann
Seit 2020 - die Verunsicherung an den Immobilienmärkten. Aber das Bild wird klarer: Wo gab es Verschiebungen im Chancen-Risiken-Verhältnis und was sind die Trends bei Investoren und Finanzierern?
Waren Sie auf dem FondsForum? Die meisten Teilnehmenden waren sich einig darin, dass der Gesetzgeber der Branche in Sachen Klimaneutralität Beine macht. Die IMHO! | Eine Kolumne von Stefan Stüdemann
Das Thema Gesundheit gehört zu den Wachstumsbranchen, auch in der Immobilienwirtschaft. Life-Science-Immobilien, ein quantifizierbarer Markt, was jedoch den Aussichten keinen Abbruch tut.
Core-Immobilien: Der Markt wandelt sich angesichts der enormen Immobiliennachfrage, nicht immer zum Besseren. Die Top-Lagen werden einfach zu teuer. Wie sieht es mit der Preis-Risiko-Relation aus?
ESG: Welche Anforderungen der EU-Taxonomie sind damit verbunden? Nicht-Erfüllung wird zum finanziellen Risiko. Nur eine ESG-Strategie sichert langfristig die Rendite und Wertstabilität.
Sustainable Finance - das Thema am deutschen Immobilienkapitalmarkt und die Verpflichtung der Regierungen weltweit, einen nachhaltigeren Weg für unseren Planeten und unsere Wirtschaft zu beschreiten.
In der Immobilienwirtschaft haben ESG-Faktoren massiv an Bedeutung gewonnen. Kein Unternehmen kommt mehr daran vorbei. Daraus folgt ein gestiegener Handlungsdruck, im Sinne dieser zu handeln.
Mit der EU-Taxonomie und dem Klimaschutzgesetz 2021 hat das Thema Nachhaltigkeit und dessen Bedeutung für die Immobilienwirtschaft einen deutlichen spürbaren Schub erhalten.
Die Assetklasse der Einfamilienhäuser zur Miete in den USA erfährt einen positiven Aufmerksamkeitsschub und wurde durch den Markteintritt institutioneller Investoren professionalisiert.
Ein Wettbewerb um qualitative Assets, attraktiven Renditen und gesteigerten ESG-Kriterien. Neubauten erscheinen in dem Segment gegenüber Bestandsobjekten als das zeitgemäßere Investment. Zu Recht?
Logistikimmobilien in den USA gingen als Gewinner aus der Pandemie hervor. Und - seit über 10 Jahren übersteigt die Flächennachfrage das -angebot. Der Logistikmarkt wächst somit seit 44 Quartalen.
Immobilienfonds mit ESG-Fokus gewinnen verstärkt an Relevanz. Wie Immobilien-Investment-Manager das Fundament für eine erfolgreiche ESG-Transformation entwickeln können.
Seit rund 18 Monaten erleben wir einen starken Aufschwung der Themen ESG und Nachhaltigkeit. Und wie wirkt sich die Entwicklung auf unterschiedliche Assetklassen aus?
Im Mehrfamilienhaussektor bilden Deutschland und Japan zwei globale Kernmärkte in diesem Segment. Für deutsche Investoren spricht derzeit vieles für ein stärkeres Engagement im japanischen Markt.
Die Nordics - Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland. Mit intakten Wirtschaftsdaten ist der Markt widerstandsfähig, die Stimmung an den Immobilienmärkten positiv und die Renditen attraktiv.
Temporäre Überschreitung der Immobilienquote – welche Optionen haben institutionelle Immobilien-Spezialfonds-Anleger, wie können sie darauf reagieren bzw. sich darauf vorbereiten?
Wohninvestments sind auch in der aktuellen Hochpreisphase sinnvoll. Die Nachfrage ist ungebrochen hoch. Zudem lassen sich hier auch ESG-Kriterien gut abbilden.
Ob bei handelnden Akteuren oder den Fonds selbst - Real Estate Private Equity bleibt eine sehr intransparente Anlageklasse. Eine Umfrage von Wüest Partner soll Licht ins Fonds-Dunkel bringen.
Vielen Investoren gelten Wohnimmobilien in Krisenzeiten als sicherer Hafen. Tatsächlich scheinen auch diesmal die Corona-bedingten Turbulenzen daran weitgehend vorüberzuziehen – aus guten Gründen.