Künstliche Künste…

Verehrte Leserin,
verehrter Leser,
lieber Chatbot:

Schreibe eine Kolumne über die Chancen von KI für die institutionelle Immobilienbranche!

So oder ähnlich würde die Anfrage lauten, wenn ich es mir als Kolumnist etwas einfacher gestalten wollte. Und wie würde die Antwort lauten? In etwa so:

„KI so: KI bietet eine Reihe von Vorteilen für die institutionelle Immobilienbranche“

„Es ermöglicht eine schnellere und unkompliziertere Verarbeitung von Transaktionen, da die Kommunikation zwischen Käufern und Verkäufern sofort erfolgen kann. KI-Technologien bieten eine einheitliche Kommunikationsplattform, über die Immobilienkäufer und -verkäufer miteinander kommunizieren und Daten austauschen können, wodurch ein zügigerer Ablauf der Transaktionen gewährleistet wird. Darüber hinaus ermöglichen KI-Technologien eine kostengünstigere Alternati-ve zur traditionellen Methode, da sie keine teuren Anwaltskosten oder andere Kosten für die Ver-arbeitung von Immobilien erfordern.“

Sie sind nicht überzeugt? Nun, vielleicht fehlt noch ein Hauch Hintergrundwissen und das Ganze wirkt ein wenig unterkomplex. Immerhin: Wir haben es offensichtlich mit einer sehr zielstrebigen KI zu tun. Bewirbt sich da gerade eine KI als neuer Head of Transaction? Und mal ganz ehrlich: Die Reduktion oder gar die vollständige Vermeidung von Rechtsberatungskosten hört sich doch verlockend an, oder? Au weia, letzteres vergessen Sie bitte ganz schnell wieder, insbesondere mit Rückblick auf die superspannende FondsRechtKonferenz vom 7.2.

Bis zur nächsten Ausgabe und bleiben Sie gesund!
Ihr Stefan Stüdemann

Schreiben Sie uns, was Ihnen auf der Seele brennt: imho(at)immobilien-fondsnews.de