Jan-Steffen Iser
DLE Land Development, Berlin
Die Geschäftsführung der DLE Land Development GmbH und der Aufsichtsrat der DLE Group AG haben Jan-Steffen Iser (54) zum Prokuristen der DLE Land Development (DLE) ernannt und damit seinen Verantwortungsbereich erweitert.
Iser ist bereits seit 2019 bei der DLE tätig, zunächst als Head of Development, seit 2023 als Director Project Management. Er bringt langjährige Erfahrung in den Bereichen Entwicklung, Management und Baurechtschaffung mit. Die zusätzliche Rolle als Prokurist verstärkt nicht nur die enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung, sondern erweitert auch Isers Verantwortungsbereich als Vertreter des Unternehmens sowohl nach innen als auch außen.
Zu seiner Berufung erklärt Jan-Steffen Iser: „Ich bedanke mich für das Vertrauen der DLE und blicke mit Freude den mit dieser Funktion verbundenen neuen Aufgaben entgegen. Viele Projekte stehen in diesem Jahr vor entscheidenden Fortschritten. Trotz der Komplexitäten eines dynamischen Marktumfeldes bin ich zuversichtlich, dass wir mit unserem engagierten und kompetenten Team weiterhin bedeutende baurechtliche Erfolge erzielen werden. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, innovative und nachhaltige Projekte zu entwickeln, die Maßstäbe in der Immobilienbranche setzen.“
Über das Unternehmen
ie DLE Land Development GmbH ist Teil der DLE Group AG. Das Unternehmen ist ein international agierender Investmentmanager mit Sitz in Berlin und verfügt über Expertisen im gesamten Verlauf der Immobilienwertschöpfungskette. Die DLE entwickelt als Manager individuelle Lösungen und Konzepte für Projekte und für die Fondsgesellschafter, i.d.R. institutionelle Investoren, darunter auch viele Rentenkassen und Versorgungswerke aus Deutschland, unter gleichzeitiger Berücksichtigung der jeweiligen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Belange. Hierbei vereinigt die DLE ihre langjährige Immobilienexpertise mit ihren umfangreichen Marktkenntnissen, insbesondere auch mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit, sozialen Einfluss und einer ESG-basierten Unternehmenskultur und fördert damit auch den individuellen Bedarf der jeweiligen Stadt.