Gut geplante Mixed-Use-Immobilien können nicht nur einen ökologischen und sozialen Mehrwert bieten, sondern auch eine durchaus attraktive Investitionsmöglichkeit für Investoren darstellen.

Zahlreiche Unternehmen der Immobilienfondswirtschaft klagen über die Schwierigkeit, offene Positionen zeitnah besetzen zu können. Liegt ein branchenspezifischer Fachkräftemangel vor?

90 % unserer Immobilien sind Bestandsobjekte und deren energetische Ertüchtigung wird zur Hauptaufgabe der Branche in den kommenden Jahrzehnten.

Welchen Bedarf haben Unternehmen zukünftig noch an Büroflächen? Die neue und daraus folgend effiziente Nutzung der Bürofläche wird folglich zu einem Strukturbruch führen.

Eine unbestrittene Erfolgsgeschichte der Pandemie ist die Etablierung des Baus von Wohnhaussiedlungen eigens zur Miete (Build-to-Rent oder „BTR“).

Dem Gebäudesektor kommt eine besonders wichtige Rolle zu, denn das Errichten und Bewirtschaften von Gebäuden aller Art ist für 40 Prozent der CO2-Emissionen weltweit verantwortlich.

Die innerstädtische Wohnung gegen eine kostengünstigere Alternative außerhalb des Stadtzentrums einzutauschen – ein Trend, den Investoren und Entwickler schon seit Jahrzehnten beobachten.

Die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen, das herausfordernde aktuelle Marktumfeld und der Fachkräftemangel zwingen Unternehmen der Immobilienbranche zum Kurswechsel.

Die Aufgabe ist es, Auswirkungen von Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und zielgerichtet zu managen, um sich erfolgreich zu positionieren. Doch warum ist das nicht so einfach?

Bis Jahresende dürfte in den USA Bewegung in den Markt kommen: einige Eigentümer geraten bankenseitig unter Verkaufsdruck und bringen Objekte mit Preisabschlägen auf den Markt.

Immobilienbestände sollen Klimaneutral werden. Es stellt sich somit die Frage, wie dies erfolgreich umgesetzt werden kann.

Immobilienrenditen lassen sich derzeit nur mit aktivem Management erwirtschaften. Dafür wird oft auf digitales Daten- und Prozessmanagement, Immobilien-Knowhow und Fachkräfte vor Ort zurückgegriffen.

Die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur wird – vor allem im gewerblichen Bereich – immer größer. Gleichzeitig entsteht ein teils akuter Handlungsbedarf bei Investoren, Anlegern und Vermietern.

Bei Einbringungsfonds überträgt der Investor Immobilien aus dem Direktbestand auf einen von ihm gehaltenen Fonds gegen Gewährung von Anteilen, woraus sich eine Reihe an Vorteilen ergibt.

Eine ganze Reihe an Bewertungsschemata, Zertifikaten und Herangehensweisen wurden entwickelt, um ESG-Ziele messbar zu machen. Die Sozialkomponente führt dabei allerdings ein Nischendasein.

Biodiversität ist mehr als ein Anhängsel der Regulatorik. Oder vielmehr: Es ist etwas völlig anderes, nämlich unsere Lebensgrundlage.

Neben der Beachtung der Nachhaltigkeitsstrategie spielt auch der Renditefaktor eine wesentliche Rolle bei Investitionsentscheidungen, sowohl bei der Fondsauflage als auch bei Investments des Fonds.

Die Entwicklung am europäischen Immobilienmarkt bleibt herausfordernd. Die Preiskorrektur hat sich sektorenübergreifend verlangsamt, aber im ersten Halbjahr 2023 noch nicht ihren Tiefstand erreicht.

Mixed-Use-Immobilien stellen häufig eine multifunktionale Mischung aus Wohn-, Arbeits-, Kultur- und Freizeitflächen dar. Die wichtigsten Nutzungsformen von Mixed-Use-Immobilien sind: …

Trotz einer guten Ausgangslage kommen Erneuerbare-Energie-Anlagen bei Fondsimmobilien bislang nur in geringem Umfang zum Einsatz.

Auf der Suche nach krisenfesten Anlagen: deutsche Basic Retail Immobilien (Gewerbeimmobilien) vermieten ihre Flächen an Unternehmen, die Waren des täglichen Bedarfs anbieten.

In puncto Bestandsimmobilien wird diskutiert: Ist die konsequente Entwicklung von ESG-Konzepten der Schlüssel, um eine langfristig nachhaltige Entwicklung zu erreichen?

Die Zinswende hat den Immobilienboom ausgebremst. Dennoch spielen Immobilien in der Anlagestrategie institutioneller Investoren weiterhin langfristig eine tragende Rolle neben Aktien und Anleihen.

Die Märkte der äußerst heterogen Asien-Pazifik-Region bieten unterschiedliche Investitionschancen, jedoch lassen sich fundamentale Trends in der Region erkennen

Durch die Integration von ESG-Prinzipien können Eigentümer ihre finanziellen Ziele mit dem globalen Ziel der CO2-Reduktion und der Schaffung nachhaltiger Strukturen in Einklang bringen.

Durch das Zukunftsfinanzierungsgesetz wird Deutschland als Finanzstandort attraktiver und Zukunftsinvestitionen in Klimaschutz und Digitalisierung sollen vereinfacht werden.

Der Wohnungsbau in Deutschland befindet sich nach vielen Jahren mühsam gestiegener Fertigstellungszahlen in einer kritischen Lage – und diese wird für viele Wohnungssuchende immer prekärer.

In Zeiten gestiegener Zinsen und einer hohen Inflation bieten Investitionen in beispielsweise Wind- oder Wasserkraftanlagen die Möglichkeit, Portfolien institutioneller Investoren zu diversifizieren.

Viele Standorte von Handelsimmobilien brauchen eine Frischzellenkur, eine bauliche und strategische Modernisierung sowie angewandten Klimaschutz. Investoren und Betreiber müssen jetzt handeln.

Für Investoren stellt sich die Frage, inwiefern sich Dekarbonisierungsmaßnahmen auf die Wertentwicklung ihrer Immobilie auswirken und ob, bzw. zu welchem Grad Wertprognosen abgeleitet werden können.

Manager großer Immobilienbestände sind gehalten, einen klaren ESG-Kurs für ihre Portfolien zu definieren.

Die Verordnung über die Anlage des Sicherungsvermögens von Pensionskassen, Sterbekassen und kleinen Versicherungsunternehmen sehen u.a. Rahmenbedingungen für die Anlage in Immobilien vor.

Hohe Energiekosten, schlechte CO2-Bilanz und kaum Flächen zum Wohlfühlen: Der in die Jahre gekommene Gebäudebestand ist das Sorgenkind der Energiewende und eine große Herausforderung für seine Halter.

Wohnimmobilien erleben den ersten Preisrückgang seit vielen Jahren. Hinzu kommt eine große Unsicherheit hinsichtlich der Energieeffizienz von Gebäuden. Dennoch lohnen sich Investments weiterhin.

Die o.g. Frage wird häufig mit unterschiedlichen Methoden begründet. Es geht aber nicht um die Methode, sondern um denjenigen, der sie anwendet.

Die Ära der wundersamen Immobilienwert-Vermehrung ist mit dem beispiellosen Zinsanstieg der letzten Monate vorbei. Das Immobilieninvestment muss sich nun stärker mit den Immobilien auseinandersetzen.

Im Zuge der anhaltenden weltweiten Bemühungen um nachhaltiges Wirtschaften und Investieren haben die Corporate Sustainability Reporting Directive und die EU-Taxonomie eine zentrale Bedeutung gewonnen.

Infrastrukturfonds können eine tragende Rolle spielen, sind derzeit jedoch im Vergleich zu anderen Fondsstandorten, wie z.B. Luxemburg, in Deutschland noch eher Nischenprodukte.

Trotz eines deutlichen Rückgangs der gewerblichen Immobilientransaktionen seit Anfang 2023 bleiben die USA ein dynamischer und liquider Markt für globale Investoren.

Aufgrund der märchenhaften Zeiten der letzten zehn Jahre fast vergessen, tauchen sie mit Blick auf eine anhaltend hohe Inflation wieder auf: Immobilien-Mythen.

Die Hotelindustrie hat während und nach der Corona-Pandemie höchste Resilienz aufbringen müssen. Das „Full-Recovery“ steht nachfrageseitig für das Jahr 2024 bevor.

Der nahezu inflationäre Gebrauch der drei Buchstaben ESG führt zwangsläufig zur Illusion, alle würden die Ziele gleich wichtig nehmen und mit höchster Energie die Umsetzung anpacken.

Die Sanierung von Büroimmobilien stellt eine besondere Herausforderung dar: Welche Aspekte müssen Investoren bei Bestandsentwicklungen besonders im Blick behalten?

Durch die Nachfrage nach Fonds mit Nachhaltigkeitsbezug werden Fonds regel­mäßig als sog. ESG-Strategie-Produkte oder als sog. Impact-Produkte aufge­legt oder bestehende Fonds entsprechend ertüchtigt.

Real Estate Private Debt-Investments können aufgrund positiver Eigenschaften der Asset­klasse eine attraktive, langfristige Ergänzung für die Investmentportfolien institutioneller Investoren sein.

Was bedeutet die regulatorische Verpflichtung einer Verwahrstelle in einer schnell­lebigen Wachstumsbranche und kann sie neben ihrer regulatori­schen Notwendigkeit weitere Mehrwerte schaffen?

Zukunftsforschern und Tech-Jüngern zufolge bewegen wir uns mit einer hohen Geschwindigkeit auf das Zeit­alter des Metaversums zu: Vernetzte und dauerhafte virtuelle Realitäten.

Der kurze, aber allseits bekannte Ausspruch „Eigentum verpflichtet“ lässt nur schwer erahnen, welch umfassende Informationen und Aktivitäten rund um eine Immobilie regelmäßig zu leisten sind.

Neben den energetischen ESG-­Kriterien wird der sozialen Komponente eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Hier­­zu zählen insbesondere auch die Erschwinglichkeit von Wohnungsmieten.

Eine funktionsfähige Infrastruktur stellt die Versorgung der Bevölkerung mit essenziellen Dienstleistungen sicher und ist für die Wirtschaft ein wichtiger Wettbewerbs­- und Standortfaktor.

Sind Investitionen in Büroobjekte, trotz oder gerade wegen der Marktbedingungen, bestehend aus einem gestiegenen Zinsumfeld und fast zweistelliger Inflationsraten, noch ein lohnendes Investment?

Ob Pensionsfonds, Stiftungen, Staatsfonds oder Versicherer – Asset Owner verfolgen ein gemein­sames Ziel: Stabilität.

In Zeiten von Zinswende, Inflation und unsicherer Konjunkturaussichten suchen Kapitalanleger zudem nach rentablen, möglichst stabilen und langfristig sinnvollen Assets, wie z.B. Erneuerbare Energien.

Gerade in turbulenten Zeiten können Value-Add-Immobilien eine interessante Ergänzung zu Core-Portfolien darstellen, da sie vielfältige Handlungsalternativen für ein aktives Asset Management bieten.

Der demo­graphische Wandel ändert die Be­dürfnisse der Gesellschaft an Unterbringung und Versorgungsinfrastruktur. Es werden mehr Seniorenwohn-, Pflege- und medizi­nische Einrichtungen benötigt.

Ein Immobiliensektor ohne klare Definition und kaum Marktdaten. Und dennoch interessant für Investoren, sich hier gemeinsam mit der Öffentlichen Hand zu engagieren.

Das wirtschaftliche Umfeld macht es erforderlich, durch Assetklassen mit Zukunftsperspektiven mehr Stabilität in das Portfolio zu bringen, z.B. mit lebensmittelgeankerten Handelsimmobilien.

Welche Segmente bieten aktuell Einstiegschancen, wo ist Vorsicht geboten? Ratsam bleibt unverändert eine breite regionale, sektorale Diversifikation sowie ein langfristiger Betrachtungshorizont.

EU-Taxonomie & EU-Offenlegungsverordnung: Mit einer Manage-­to­-Sustainability-Strategie lassen sich die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreichen. Doch wie sieht die Umsetzung aus?

Zumeist steht das E in ESG, also die ökologische Verantwortung, im Vordergrund. Das S in ESG, also die soziale Nachhaltigkeit, bleibt bisher für manche eher nebulös, besonders in der Assetklasse Büro.

Immobilien der Öffentlichen Infrastruktur: eine neue Assetklasse? Die Frage ist berechtigt. Keine klare Definition, wenig Marktdaten, aber ambitionierte privatwirtschaftliche Investoren.

Die ursprünglichen Aussagen zur Flächenreorganisation bei Corporates werden greifbarer: Dramatische Einschnitte sind kaum zu vermelden, aber es werden laut Investorenumfrage in der Summe weniger.

Zunehmender E-­Commerce und eine wachsende Erwartungshaltung des Kunden nach kürzeren Lieferzeiten bestimmen den Bedarf an innerstädtischen Logistik- bzw. Lagerflächen.

Nachhaltigkeitsaspekte bestimmen zunehmend das Handeln der Immobilien­-Akteure. ESG­-konforme Investments sind gesucht.

Der Lebensmitteleinzelhandel hat bewiesen, dass er sich stets gut an ver­ändernde Rahmenbedingungen anpassen kann und die Händler gerade in schwierigen Zeiten innovative Konzepte entwickeln.

Zinswende, Inflation, Konjunkturschwäche: Veränderungen im Jahr 2022, die auch den Immobilienmarkt betreffen. Die Veränderungen werden wahrscheinlich 2023 und auch die Folgejahre anhalten.

Das Sommerloch auf den Immobilienmärkten: Stark steigenden Baukosten, Energiekrise infolge des Ukraine-­Kriegs und Zinswende führen zur Jahresmitte hin zu Zurückhaltungen zahlreicher Investoren.

Investoren und Unternehmen erschließen neue Märkte und Geschäftspartner – fast schon folgerichtig werden länderübergreifende Transaktionen, sogenannte Cross Border­-Transaktionen, immer relevanter.

Nur in einer idealen Welt existieren branchen­weite Datenstandards, die Transaktionen und das ­Asset Management von Immobilien nach demsel­ben ­Schema ermöglichen.

Auf den deutschen Wohnimmobilienmärkten ist eine zunehmende Attraktivität der suburbanen Räume aufgrund von überhitzten großstädtischen Wohnungsmärkten, gestiegenen Wohnkosten etc. zu verzeichnen.

Die Auseinander­setzung mit der immensen Herausforderung eines klimaneutralen Gebäudebestands ist omnipräsent, teilweise kontrovers. Dennoch erfolgt die Um­setzung einzelner Maßnahmen zögerlich.

Das schwierige wirtschaftliche Umfeld macht es erforderlich, dass Immobilieninvestoren noch genauer hinschauen und die Zukunftsperspektiven der einzelnen Assetklassen kritischer denn je hinterfragen.

Als Alternative zum klassischen Kreditgeschäft oder auslaufenden festverzins­lichen Wertpapieren setzen Kreditinstitute immer öfter auf Wohnimmobilien, was zu einem kompetitiven Vorteil führen kann.

Fachmarktzentren waren bei institu­tionellen Investoren wenig populär und etwaig ein Nischenprodukt in der Kapitalanlage. Branchen­übergreifend wurden sie aber modernisiert und Milliarden investiert.

Die Nachfrage nach Logistikflächen übertrifft weiter­hin das Angebot in allen Märkten der USA. Es wird erwartet, dass die Flächenabsorption im Sektor dieses Jahr einen neuen Rekordwert erreichen wird.

Bei realen Vermögenswerten steigt die Relevanz von Nachhaltigkeit. Die zunehmende Regulatorik schafft jedoch weder ausreichende Transparenz noch einheitliche Standards in dieser Anlageklasse.

Können drei negative Ereignisse in Summe eine positive Wirkung entfalten? So oder so ähnlich lau­tet so manche Mathematikaufgabe beim Rechnen mit negativen Zahlen in der fünften Klasse.

Das Bild eines Regenschirms, der unten schmal verläuft, nach oben im­mer breiter wird und schließlich eine Spitze bildet, zeigt die aktuelle Altersverteilung in Deutschland.

Fondsanbieter stellen für die von ihnen gemanagten Produkte plausible Kriterien auf und entwickeln dafür Scoring-Modelle. Wie sieht ein solches Modell für einen Wohnimmobi­lienfonds in der Praxis aus?

Im „FAQ Vertrieb“-Rundschreiben der BaFin wurde insbesondere auch der Abschnitt zum Vertrieb von Spezial-AIF vor dem Hintergrund der neu ge­schaffenen Pre-Marketing-Regelungen überarbeitet.

Investments in Erneuerbare Energien sind krisen­resistent. Es gibt kaum eine andere Assetklasse, die eine geringere Korrelation zu den Kapitalmärk­ten aufweist.

Langfristige Immobilieninves­toren müssen nun schauen, in welchen Segmenten sich durch die geänderte Situation gute Einstieg­schancen bieten und an welchen Stellen Vorsicht geboten ist.

“In Europa herrscht die schlimmste Dürre seit 500 Jahren“ – diesen Satz habe ich vor wenigen Tagen auf einem deutschen Nachrichtenportal gelesen.

Nach 2,5 Jahren Pandemie, die viele Industrien mit Herausforde­rungen konfrontiert und der Assetklasse Hotellerie zum Teil ihre Businessgrundlage genommen hat, ist COVID-19 be­herrschbar geworden.

Wie können In­vestoren sicherstellen, dass Handelsstandorte den geänderten ökologischen und gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und weiterhin gesunde Erträge erwirtschaften?

Mittlerweile hat sich das Arbeiten im Homeoffice unter dem Einsatz von neuen Technologien und Softwarelösungen zum „New Normal“ entwickelt.

Unter vielen Marktteilnehmern wächst nun auch die wichtige Erkenntnis, dass es bei Immobilieninvestments nicht nur um einen finanziellen, sondern auch um einen ge­sellschaftlichen Mehrwert gehen muss.

Die tradi­tionelle Nutzung von Büros wurde durch die COVID-19-­Pandemie und hybrides Arbeiten auf den Prüf­stand gestellt und nicht betriebsnotwendige Mitarbeiter angehalten, von zu Hause zu arbeiten.

Je nach Ausgestaltung von Wertsicherungsklauseln kann eine hohe Inflation entweder voll auf die Pacht durchschlagen, oder aber abgemildert werden.

Die Immobilienwirtschaft boomte durch die Corona-­Krise hindurch. Doch mit dem Jahr 2022 kamen weitere Krisen hinzu, die auch die bis dato resi­liente Immobilienwirtschaft nicht verschonten.

Im Gegensatz zu damals werden heute zunehmend DD-Prozesse auf digitale Vernetzung, inhaltliche Datenverarbeitung, Einsatz von künstlicher Intelligenz und 24/7-Verfügbarkeit ausgelegt.

Der Wohnimmobilienmarkt ist durch die an­haltend hohe Nachfrage weiterhin angespannt. Insbesondere in Metropolen und deren Um­feld fehlt es immer noch an Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung.